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B. Aires
In dem wunderschönen Großstadtfilm „Sólo por hoy“ porträtiert Ariel Rotter eine Generation, der er selbst angehört: Mittzwanziger um die Jahrtausendwende. Er entführt den Zuschauer in das intime Alltagsleben von fünf Menschen, die sich in Buenos Aires eine Wohnung teilen: Toro, der sich vergeblich als Schauspieler versucht. Der von Liebeskummer geplagte, von Paris und seiner Idealfrau träumende Koch Equis. Fer, der Älteste und gleichzeitig Desillusionierteste. Und schließlich die Chinesin Ailí und der Argentinier Morón, beide auf der Suche nach dem Sinn des Lebens - und dabei scheinbar wie für einander geschaffen. Sie alle leben nach der Devise „Nur für heute“ und spüren doch, dass das alleine nicht genug sein kann.