BORN IN FLAMES
Film - 40 Jahre FFMUC Filmfest 2023

BORN IN FLAMES

Regie von Lizzie Borden

Info

Regie: Lizzie Borden
Reihe: 40 Jahre FFMUC
Land: USA
Jahr: 1983
Sprache: englisch
Fassung: Originalfassung
Cast: Honey, Adele Bertei, Jean Satterfield, Florynce Kennedy
18+ (ohne FSK)

Logline

Ein alternatives New York der 1980er Jahre voller Anarchie in einem scheinbar friedlichen sozialistischen Staat

Adelaide, eine radikale Aktivistin der „Women’s Army“, kämpft einerseits gegen die patriarchische Regierungspartei und andererseits gegen die Bedrohungen auf der Straße. Ihre direkten Gegnerinnen sind außerdem konformistische „feministische“ Journalistinnen, von denen zwei von den Filmemacherinnen Pat Murphy und Kathryn Bigelow verkörpert werden. Lizzie Borden verwebt echtes Nachrichtenmaterial von Demonstrationen und Polizeigewalt in ihre Erzählung, um den Konformismus in Reagans Amerika anzuprangern.


Diese Vorstellung ist kostenlos.
Es gilt: first come – first served

Meet the director

BORN IN FLAMES

Lizzie Borden

Lizzie Borden wurde in Detroit, Michigan geboren und machte ihren Masterabschluss in den bildenden Künsten am Queens College in New York. Ihr erster experimentale Langfilm REGROUPINGS feierte 1976 in New York seine Premiere. Doch internationale Aufmerksamkeit erregte sie mit BORN IN FLAMES, der 1983 auch auf den FILMFEST MÜNCHEN gezeigt wurde. 1986 folge ihr feministisches Dokudrama WORKING GIRLS, in dem sie versucht, Prostitution an sich zu de-erotisieren. Ihr Film DAS GNADENLOSE AUGE (LOVE CRIMES; 1991) war ihr erster und letzter Film, den sie in Hollywood drehte.

Credits

Drehbuch: Lizzie Borden, Ed Bowes
Kamera: Ed Bowes, Al Santana
Schnitt: Lizzie Borden
Musik: Ibis, Red Krayola
Ton: Tom Crawford, Daniel Edelman, Rachel Field, Rachel Reichman
Produzent*in: Lizzie Borden
Produktion (Firma): Jerome Foundation
Verleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH