Ali

Dies ist der einzige Film, der erzählt, wie es wirklich war“ - ein Lob aus dem Munde von Muhammad Ali, das wohl nicht zuletzt Will Smith galt. Nicht umsonst wurde der ehemalige Comedy-„Prinz von Bel Air“ bei der 74. Oscar-Verleihung im vergangenen März in der Kategorie Bester Hauptdarsteller nominiert. Fast ein Jahr trainierte der aufstrebende Hollywood-Star Gewohnheiten, Charakteristika und Sprechweise des Box-Champions, um den Unruhestifter, Diplomaten, großmäuligen Prahlhans und Rapper in Michael Manns „Ali“ treffend zu porträtieren. Dazu gehörte auch das Zulegen von zusätzlichen 35 Pfund Muskelmasse. Das epische Drama des ebenfalls Oscar-nominierten Filmemachers Michael Mann umfasst die Dekade 1964 bis 1974 in Leben und Karriere des umstrittensten Sporthelden aller Zeiten.