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Winter in Rio
Sage und schreibe vier Goldene Arenen konnte Davor Žmegacs „Winter in Rio” bei den Filmfestspielen in Pula (Kroatien) gewinnen. Dabei ging eine der Trophäen an Leona Paraminski für ihre Darstellung der Monika. Die bei ihrer Mutter in Frankfurt lebende junge Frau plant eines Tages nach Zagreb zu reisen, um nach zwölf Jahren ihren Vater wieder zu treffen. Sie ahnt aber nicht, dass der mittlerweile obdachlose Papa in einem verkommenen Bus haust. Als der von Monikas Plänen erfährt, bricht er kurzerhand in das Apartment eines ehemalige Freundes und Kameraden aus dem kroatischen Unabhängigkeitskrieg ein. Ein gefährlicher Umstand, steckt der Kumpel doch bis zum Hals in schmutzigen Geschäften. So wird Monika nach einem warmherzigen Empfang in der vermeintlichen Wohnung ihres Vaters prompt Zeugin eines folgenschweren Zwischenfalls...