Sara Weber

Sara Sw

Sara Weber beschäftigt sich damit, wie unsere Arbeitswelt gerecht und zukunftsfähig werden kann. Die Digitalisierung wird Gesellschaft und Wirtschaft in den kommenden Jahren und Jahrzehnten stark verändern. Wir müssen Lösungen finden, die alle mitnehmen, Chancengleichheit ermöglichen und nachhaltig sind – und nicht nur den neuesten Hypes und Trends hinterherrennen.

Als freie Journalistin, Medienberaterin und Digitalstrategin arbeitet sie an diesen Themen. Sie unterstützt Menschen und Organisationen dabei, wichtige Themen besser zu kommunizieren und die Welt so ein bisschen diverser, gerechter und nachhaltiger zu gestalten. Sie moderiert Veranstaltungen und ist Speakerin – auch für digitale Events.

Bis 2021 hat sie als Senior Managing Editor bei LinkedIn die Redaktionen für die DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) und Benelux aufgebaut und geleitet. Sie hat Inhalte, Strategie sowie Produktentwicklung mitverantwortet.

Bei LinkedIn haben sie sich und ihre Arbeit ständig neu erfunden. Sie haben Formate entwickelt und mit neuen Ideen experimentiert. Sie haben den täglichen Nachrichtenüberblick auf LinkedIn zu einer festen Instanz im Nachrichtenkonsum der Mitglieder gemacht. Sie haben das Influencer:innen-Programm in der Region etabliert und eng mit Vordenker:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Medien zusammengearbeitet.

Für ihre Arbeit als Redaktionsleiterin bei LinkedIn wurde Sara Weber von Kress Pro als eine der Chefredakteur*innen des Jahres 2019 ausgezeichnet. Gemeinsam mit ihrem Team wurde sie von Wirtschaftsjournalist und Medium Magazin als eine der Wirtschaftsjournalist*innen des Jahres 2019 ausgezeichnet.

Davor hat sie als freie Journalistin und Autorin, Speakerin und Dozentin unter anderem für Süddeutsche Zeitung, Der Spiegel, Die Zeit, Deutschlandfunk und Deutsche Welle DWTV gearbeitet.

Sara Weber hat an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz studiert und wurde an der Deutschen Journalistenschule (DJS) ausgebildet. Sie engagiert sich im Vorstand des Förderkreises der DJS und bei den Neuen Deutschen Medienmacher:innen.